Frei werden von dem Chaos des Entwirrens.
Dieses „Tohuwabohu“ beenden. Aufgeben und sich ins Bett legen und sich die
Bettdecke übers Gesicht ziehen. Wer kann den Job des „Aufdröselns“ übernehmen?
Kein anderer ist bereit dir zu helfen. Niemand kommt dir zur Hilfe. Es
ist vieles zu entwirren. Wenn dir kein Mensch mehr zur Hilfe kommt, dann kannst
du nur noch beten. Bitte den Schöpfer, der auf seine Weise an deine
"Verknotungen" herangeht. Durch seinen Sohn Jesus Christus findet
Gott eine Lösung, um dich wieder zu befreien. Du hast eine unangenehme
Verstrickung in deinem Leben vorgefunden? Du schaffst es aus eigener Anstrengung
nicht, die Knoten zu lösen. Jesus nimmt sich die Zeit, deine Knoten zu lösen.
Er kommt dir gerne zur Hilfe. Er entkrampft dich und lockert behutsam deine
Knoten und du kannst durch seine Aktion zur Ruhe kommen. Er übernimmt die
Entwirrung. Nach und nach entwirrt er dein verheddertes Leben und stellt
eine spürbar erholsame Ordnung wieder her. Du bist entknotet.
Stromschnellen erzeugen oft einen starken Sog. In der starken Strömung führt das Wasser oft Treibgut wie Äste, sogar Bäume mit sich und kann Boote oder sogar größere Schiffe beschädigen. Es können auch Luftblasen entstehen, die nicht zu unterschätzen sind. Weil unerfahrene Skipper viel Risiko auf sich nehmen und die Strömung bagatellisieren, kommt es zu schweren Unfällen. Wasserwalzen reisen das Schiff in die Tiefe und für Menschen ist ein Entkommen kaum möglich. Deswegen sollten Warnschilder nicht ignoriert werden. Missachtest du die Warnung, dann unterschätzt du die Kraft des Wassers. Dein Schiff wird einfach in die Tiefe gerissen, erklärte ein erfahrener chinesischer Schiffsführer seinem jungen Kollegen. Jeder Steuermann, der die reißenden Stromschnellen nicht kennt, geht mitsamt seines Bootes unter. Der große Fluss kennt kein Erbarmen. Unbeschadet bleibst du, schärfte der alte Steuermann seinen jungen Kameraden ein, unbeschadet bleibst du, wenn du dich an den Hinweis ...
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