Aus einem Raumschiff kannst du „Gewaltiges“ sehen. Aus einer materialistischen Sichtweise betrachtet  kann ein Astronaut oder ein Kosmonaut Gott nicht sehen. Obwohl Gagarin nach seinem Flug am 12.April 1961 berichtete, dass der Anblick des Horizonts einzigartig war, sagte er, dass er Gott nicht gesehen habe. Gagarin hatte bei seiner 108 Minuten Umrundung der Erde nur das Sichtbare vernommen. Genauso gut kann ein Chirurg bei einer Hirnoperation auch keine Gedanken des Patienten sehen. Als am Heiligen Abend 1968 die NASA Astronauten Frank Borman, William Anders und James Lovell an Bord der Apollo 8 den Mond umrundeten, lasen die drei Astronauten die Schöpfungsgeschichte aus der Bibel vor. Bei der  Live-Fernsehübertragung zeigten sich auch Bilder von der Erdkugel. Anders las: “Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer. Und es war finster auf der Tiefe. Und Gott sprach, es werde Licht. Und es ward Licht. "Da schied Gott das Licht von der Finsternis.” Lovell las weiter: “Und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Und Gott sprach, es werde eine Feste zwischen den Wassern.” "Und Gott nannte die Feste Himmel.” Danach meldete sich auch Borman: “Und Gott sprach, es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besonderen Orten, dass man das Trockene sehe." "Und Gott nannte das Trockene Erde.” Dann sprachen sie: “Gute Nacht und fröhliche Weihnachten." “ Gott schütze euch alle auf der guten Erde.”  Der USA gelang es, am 20.Juli 1969 die Krönung in ihrer Raumfahrt zu erleben. Die Besatzung von Apollo 11 der NASA mit Neil Armstrong, Michael Collins und Buzz Aldrin konnte über das Weltall nur staunen. Bei ihrer Landung auf dem Mond betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. 


 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog