Erfindergeist

Wenn ein Mensch etwas Neues entdeckt, kann es durch Zufall oder durch Ausprobieren oder durch logisches Denken passieren, dass etwas Grandioses entsteht. Gerade auf dem Gebiet der Physik wurden bahnbrechende Erfindungen hervorgebracht. Heute ist es für uns klar, dass es ein Magnetfeld gibt. Aber was bringt so ein Wissen der Menschheit? Michael Faraday entwickelte 1830 die elektromagnetische Induktion und so erfand er den Elektromotor. Michael wuchs in bescheidenen Verhältnissen in Newington in England auf. Zunächst erlernte er den Beruf des Buchbinders. Er erkannte, dass er lieber am Experimentieren mehr Gefallen fand als am Buchbinden und entschied sich zu einem Wechsel in ein Labor. Durch seine Nachforschungen als  Laborgehilfe führte er elektromagnetische Untersuchungen durch und bekam neue wissenschaftliche Kenntnisse als Physiker. Dabei begann seine Karriere mit viel Neugier und das nicht nur als Naturwissenschaftler, sondern auch als überzeugter Christ. Später diente  er neben seiner Professur für den britischen Staat auch als Prediger in einer Londoner Christengemeinde. Das Wirken von Michael Faraday brachte viel Frucht hervor. Frucht im Glauben und Frucht  im alltäglichen Leben der Menschen. Jesus: “Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet eine Jünger”. Johannes 15,8 

  

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog