Der Schatten kann mal lang, mal kurz ausfallen. Sobald Licht auf einen Gegenstand oder auf eine Person fällt, ist auch ein Schatten zu sehen. Alle Dinge auf dieser Welt werfen einen Schatten. Jedes Objekt, das sich im Licht befindet, wirft einen Schatten. Der Erdschatten bildet einen Kegel, der hunderttausend Kilometer ins Weltall reicht. Die gesamte Erdkugel wirft einen Schatten. Manchmal bedeckt der Schatten unseres Erdballs den Mond vollständig. Auf dem Mond selbst können wir den Schatten der Astronauten erkennen. Buzz Aldrin und Neil Armstrong erlebten auf unserem Trabanten zwei Lichtquellen „Albedo“. Das Licht der Sonne fällt auf den Mond und der Mond strahlt das Licht der Sonne zurück. Die sichtbaren Schatten erforschen unsere Wissenschaftler immer noch. Sie analysieren, durchleuchten und untersuchen das Phänomen des Schattens Vorhandenseins. Wo Licht ist, da ist auch Schatten. Wie schaut es in der nicht sichtbaren Welt unseres Geistes und unserer Seele aus? Der Scharfsinn von uns Menschen ist schon genial. Mit unserem Intellekt wollen wir alles erklären. Dabei stoßen wir an unsere Grenzen. Wenn wir nicht weiterkommen, dann probieren wir es mit dem Nachforschen in unserem Gemüt. Der Scharfsinn von uns Menschen ist schon genial. Mit unserem Intellekt wollen wir alles erklären. Dabei stoßen wir an unsere Grenzen. Wenn wir nicht weiterkommen, dann probieren wir es mit dem Nachforschen in unserem Gemüt. In der Gefühlswelt jedes Einzelnen, in unserer Psyche muss es doch eine Lösung des Problems geben. Auch im Innersten unserer Seele gibt es Licht und Schatten! Die Bibel hilft uns dabei, Licht ins Dunkel zu bringen. „Dein Wort ist wie ein Licht in der Nacht, das meinen Weg erleuchtet.“ Psalm 119, 105 „Wie schön ist es, am Leben zu sein und das Licht zu sehen.“ Prediger 11, 7. Hoffnung für alle.

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