Seelsorge ist nicht meine Stärke. Ein Freund fragte mich gestern, ob ich auch etwas "Christliches" in meinen Büchern weitergebe. Jesus sagt. "Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe." " Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben."  Weil ich christliche Botschaften erst nach ein paar fränkischen Geschichtchen in meinen schriftlichen Konzepten abbilde, gehe ich davon aus, dass meine Leser neugierig auf Weiteres werden.    Als ich z.B. im August mit meinem Sohn Christoph in Italien in Bozen, Rom, an der Amalfiküste und in Bologna war, verteilte ich an die Rezeption oder im Service an so ein Buch an die Beschäftigten des Hotels. In der Mitte mit Bibelversen versehen, habe ich die Hoffnung, dass der eine oder der andere Leser für Gottes Wort sensibel wird. Durch Internet Übersetzer ist die Botschaft in Dutzenden Sprachen möglich geworden. Eine frühere Kollegin, die aus Ungarn stammt, möchte beispielsweise mehr über den Glauben wissen. Ich stehe mit ihr weiter im Kontakt. Jetzt noch ein Wort zu einer anderen Idee. Bei der Taufe Anfang September am Seidenhäuser See, kam ich mit einer Frau ins Gespräch. Sie arbeitet als Betreuerin in einem Altenheim. Sie ermunterte mich, für die alten Bewohner, meine fränkischen Geschichten als "Audioversion" zu besprechen. Jetzt habe ich ihr ein paar Storys zukommen lassen. Die Begleiterin sammelt die kleinen Geschichten und setzt sie in Ihrer Altenbetreuung ein. Die christlichen Botschaften will ich dabei auch mit einbauen. Gerne könnt ihr mir dazu bei Gelegenheit Feedback geben. Über eure Tipps bin ich dankbar.