Wunden.
Eine Verletzung an deinem Körper spürst du im Normalfall gleich an Ort und Stelle. Du spürst den Schmerz und schreist im ersten Moment kurz auf. Schmerzen sind nicht angenehm. Allerdings sind sie ein Warnsignal, damit du überhaupt mitbekommst, dass etwas mit deinem Körper nicht stimmt. Bei einer Schnittwunde blutest du. Sobald du das rote Blut siehst, bist du alarmiert. Jetzt brauchst du womöglich erste Hilfe. Im Idealfall ist eine Person zur Stelle, die dir einen Wundverband auf deine Wunde legt. Wenn die Wunde allerdings so schlimm ist, dass du ärztlich versorgt werden musst, dann ist es ratsam den Rettungsdienst zu rufen. Mit Blaulicht kommst du dann ins Krankenhaus und vertraust jetzt dem Klinikpersonal alles weitere an. Dringt die Verletzung tief in dein Fleisch ein und es besteht die Gefahr einer Blutvergiftung, dann kannst du dich auf die fachmännische Versorgung der Ärzte verlassen. Sie werden zusammen mit den Pflegekräften alles tun, damit du wieder gesund wirst. Wenn darüber hinaus deine Wunden versorgt sind und du zur Ruhe gekommen bist, tritt endlich Linderung ein. Balsam auf deine Wunden. Du bist dankbar für die Betreuung durch das Pflegepersonal und die medizinische Hilfe der Ärzte. Wochen später siehst du nur noch eine Narbe, die dich an das vergangene Leid erinnert. Wie können die Wunden in deiner Seele heilen? Da steht was im Psalm 147,3 “Er heilt, die zerbrochenen Herzens sind und verbindet ihre Wunden.”

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