Big Bang. 

Der britische Astronom Fred Hoyle war ein großer Kritiker der Urknalltheorie. Eigentlich wollte Hoyle mit dem Begriff „Big Bang", einem großen Knall, beim Radiosender BBC beweisen, dass es keine große Explosion gegeben haben kann. Dennoch wurde der Begriff „Big Bang" geboren. Der englische Begriff ist so eingängig, dass er sogar in Frankreich benutzt wird. Auch  wenn Hoyle sagen wollte, es gab keinen „Big Bang", so überhörten alle das Wörtchen „keinen“. Stattdessen blieb „Big Bang" weltweit im Bewusstsein der Menschen hängen. In meinem Berufsleben wurde uns z.B. eingetrichtert, dass wir in einem Verkaufsgespräch über eine unbedenkliche Geldanlage, nicht sagen sollten, es besteht „kein Risiko“, weil der Konsument dann das Wort „Risiko“ heraushört und stutzig werden konnte. Stattdessen sollten wir sagen, die Geldanlage ist sicher. So war es wohl auch in dem Interview 1949 bei der BBC in London, mit dem Wort „kein Big Bang“. Hätte Fred Hoyle gesagt „Materie breitet sich aus“, dann wäre der blödsinnige Begriff vom „Urknall“ nicht weiter verbreitet worden. Eine Lüge bleibt eine Lüge, selbst wenn es Millionen von Menschen nachplappern. Fred Hoyle glaubte nicht an einen Schöpfer, nichtsdestoweniger vertrat er die Meinung, dass immer und überall im Raum neue Materie entsteht. Wer die Materie entstehen ließ, konnte er nicht beweisen. Selbst wenn die Erde durch einen Urknall entstanden sein sollte, dann geschah es auch durch das Wort des Schöpfers dieser Welt. Ich vertraue dem Wort in der Genesis: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“ 1. Mose 1, 1

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