Die Melodie einer Stimme.
Bestimmt kennst du die Stimmen vertrauter Menschen. Schon nach kurzer Zeit weißt du genau, wer gerade redet. Selbst am Telefon erkennst du die meisten Menschen an ihrer Stimme. Vorausgesetzt, es sind dir nahestehende Personen. Denn unsere Stimme sagt viel über uns aus. Auch deine Stimme variiert im Tempo, in der Lautstärke, in der Melodie und im Rhythmus. Selbst die Gefühlslage eines Menschen können wir grob einschätzen. Natürlich besitzt nicht jeder Mensch ein ausgeprägtes Feingefühl, um treffsicher den Gefühlszustand einer Person wahrzunehmen. In London trug sich folgendes zu. Um die Stimme ihres Mannes zu hören, ging die Frau regelmäßig zu einer U-Bahn Haltestelle in London. Diese Stimme war ihr sehr vertraut. Es war die Stimme ihres verstorbenen Mannes. Immer wenn ein Zug anhielt und die Türen geöffnet wurden, hörte sie die Stimme ihres Ehemanns. Er war Durchsage-Sprecher und sagte den legendären Satz: „ Mind the gap!" Für die tausenden Fahrgäste keine besondere Durchsage. Für Margret McCollum hatten die drei Worte ein Gewicht. Eines Tages wurde die Durchsage durch eine neue Ansage ausgetauscht. Die neue digitale Ansage wollte die Witwe nicht hören und sie meldete sich bei der Transportbehörde in London. Die Geschichte bewegte den Chef der Londoner Underground und er beschloss, dass die Stimme ihres Mannes an der Station Embankment im Zentrum Londons wieder zu hören sei. „Meine Schafe hören meine Stimme...“
Die Melodie einer Stimme.
Bestimmt kennst du die Stimmen vertrauter Menschen. Schon nach kurzer Zeit weißt du genau, wer gerade redet. Selbst am Telefon erkennst du die meisten Menschen an ihrer Stimme. Vorausgesetzt es sind dir nahestehende Personen. Denn unsere Stimme sagt viel über uns aus. Auch deine Stimmer variiert im Tempo, in der Lautstärke, in der Melodie und im Rhythmus. Selbst die Gefühlslage eines Menschen können wir grob einschätzen. Natürlich besitzt nicht jeder Mensch ein ausgeprägtes Feingefühl um treffsicher den Gefühlszustand einer Person wahrzunehmen.
In London trug sich folgendes zu. Um die Stimme ihres Mannes zu hören, ging die Frau regelmäßig zu einer U-Bahn Haltestelle in London. Diese Stimme war ihr sehr vertraut. Es war die Stimme ihres verstorbenen Mannes. Immer wenn ein Zug anhielt und die Türen geöffnet wurden, hörte sie die Stimme ihres Ehemanns. Er war Durchsage Sprecher und sagte den legendären Satz „ Mind the gap!" Für die tausenden Fahrgäste keine besondere Durchsage. Für Margret McCollum hatten die drei Worte ein Gewicht. Eines Tages wurde die Durchsage durch eine neue Ansage ausgetauscht. Die neue digitale Ansage wollte die Witwe nicht hören und sie meldete sich bei der Transportbehörde in London. Die Geschichte bewegte den Chef der Londoner Underground und er beschloss, dass die Stimme ihres Mannes an der Station Embankment im Zentrum Londons wieder zu hören sei. „Meine Schafe hören meine Stimme...“

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