Ein Weg, um deine Karriere zu erreichen.
Eine wichtige Empfehlung ist, dass du dich nicht mit anderen vergleichst. Was willst du in deinem Leben erreichen? Wie kommst du dahin? Vergesse dabei Statussymbole, denn du willst mit deinem Weg glücklich werden und nicht andere. Dazu gehört der Mut, auch mal einen Weg zu verlassen, wenn er dich nicht weiterbringt. Du merkst es, wenn du im falschen Job mit falschen Freunden zusammenarbeiten musst. Dennoch solltest du eine gewisse Zeit so lange an Bord bleiben, bis dir ein besserer Weg angeboten wird. Formuliere deinen Wunsch. Schreibe ihn auf und sag es, wenn du gläubig bist, deinem Schöpfer. Wiederhold deinen Wunsch immer wieder und richte ihn nach oben. Wenn es eine Illusion ist, dann bekommst du trotzdem eine Antwort. In Lukas 18,1 bis Lukas 18,8 kannst du mehr erfahren. Deine Pläne sind allerdings nicht in Beton gegossen. Du darfst flexibel sein und deine Kreativität einsetzen, um elastisch zu werden. Denn die Lebensumstände können sich jederzeit ändern. Gerne kannst du das Eisenhower Prinzip zu deinen Überlegungen heranziehen. Darin werden dir vier Fragen gestellt: Ist es wichtig und dringend? Wichtig, aber nicht dringend? Dringend, aber nicht wichtig? Weder wichtig noch dringend? Weil das Wort Karriere so dominierend klingt und manchen sogar unter Druck setzt, darfst du auf deinem Weg ruhig auf die Hinweisschilder achten, die dir helfen deine Richtung erkennen lassen. Wegweiser haben mich vor einigen verlockenden Abkürzungen gewarnt. Dazu habe ich eine Geschichte geschrieben, die mir vor einigen Jahren in den Alpen passiert ist. Das Hauptelement in deiner Karriere ist das Vorwärtskommen. Dabei musst du nicht darauf zu rennen. Obwohl das Wort Karriere vom französischen Wort “carriere” = Rennbahn herkommt, darfst du auch mal weniger Geschwindigkeit an den Tag legen, um nicht den falschen Weg einzuschlagen. Nicht umsonst hast du einen gesunden Verstand bekommen. Du darfst deine Talente einsetzen, um weiterzukommen und an den neuen Aufgaben zu wachsen. Zu den Talenten kannst du auch in der Bibel fündig werden. In Matthäus 25, 14 bis 30 wird es beschrieben. Um deine bisherigen selbst auferlegten Grenzen zu durchbrechen, um dein Potenzial zu erweitern, ist es vorteilhaft auch von einem Mentor beraten zu werden. Ich hatte so einen Mentor, der mir zur Seite stand. Bevor ich zu einem Vorstellungsgespräch antrat, telefonierte ich mit ihm und er sprach mir mit wenigen Worten seinen Segen zu meiner Mission zu und ich konnte ausgeglichen in das wichtige Vorstellungsgespräch gehen. Der geistliche Zuspruch meines Mentors machte mich locker und ich konnte besonnen ins Symposium gehen. Ob du einen weiteren Schritt in deiner Karriere machen wirst, wird sich zeigen. Gute Chancen sind jedenfalls gegeben. Dabei ist es natürlich erlaubt, deinen eigenen Werten treu zu bleiben. Ich wünsche dir auf deinen Weg eine auf dich zugeschnittene Karriere sowie alles Gute auf deinem Weg.

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