Superhelden. Obwohl es sie nicht wirklich gibt, existieren die Vorstellungen von uns (jugendlichen) Superhelden. Superman ist super. Unverwundbar und mit besonderer Kraft ausgestattet, besiegt er seine ebenso fiktiven Feinde. Seine Eigenschaften und Fähigkeiten scheinen grenzenlos zu sein. Am Ende siegt immer Superman. Ein tief sitzendes menschliches Bedürfnis nach glorreicher Sieger Macht schlummert schon in den Köpfen kleiner Kinder. Superstark, superklug, superschnell schon im täglichen Kampf im Kindergarten. Später sind die Vorbilder Figuren aus den Comics und Spielfilmen der Unterhaltungsindustrie. Weitere Jahre später können PS starke Motorräder und Autos einen ins Schwärmen bringen. Im echten Leben  helfen sie uns nicht weiter. Früher oder später wachen selbst eingefleischte Angeber und Möchtegern Helden in der Realität ihres Daseins auf. Manche Warnungen hatten sie vorher abgetan. Heiße Luft als heiße Luft zu akzeptieren braucht eigene Erkenntnis. Solch prahlerische Leute begegnest du am besten, damit, dass du sie nicht wahrnimmst. Ignoriere sie einfach. Du hilfst ihnen dabei, ihre eigene Torheit zu erkennen. Sobald wieder mal ein Angeber mit heulendem Motor auf sich aufmerksam machen will, beachte ihn einfach nicht. Er ärgert sich dann, weil du deinen Kopf nicht nach ihm umgedreht hast. Er will Leute beeindrucken, die er nicht kennt und bläst sein Geld für Fremde, die ihn nicht kennen, zum Auspuff hinaus. Irgendwann geht ihnen ein Licht auf. Wenn sie von ihrem Getue und Gehabe gerettet werden wollen, hilft ihnen nur Jesus Christus. „Es ist in keinem anderen  Heil; denn kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem sie gerettet werden.“ Apostelgeschichte 4, 12    




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