Wer will schon freiwillig in den Kampf ziehen? Als Achill der griechische Held in den Trojanischen Krieg zog, wusste er von Beginn seiner Mission an, dass er nicht nach Hause zurückkehren würde. Achilles gilt als der tapferste Held in der griechischen Geschichte. Weil seine Mutter ihn nicht in den Krieg ziehen lassen wollte, verkleidete sie ihren geliebten Sohn als Mädchen und versteckte ihn auf Skyros. Er war also nur mit Mädchen zusammen und somit in Sicherheit. So dachte seine Mutter. Natürlich verliebte sich Achilles in eine schöne Tochter des Königs Lykomedes. Er zeugte mit ihr einen Sohn. So wurde ja klar, dass er ein Mann war. Sein Versteck flog auf und Achilles wurde vor die Wahl gestellt, nicht gegen Troja zu kämpfen, oder in die Schlacht gegen Troja ziehen und zu fallen. Aber zu Ruhm und Ehre kommen. Er entschied sich für den Kampf. Troja wurde besiegt und Achill tötete Penthesilea und Memnon, bevor er selbst von einem Pfeil an seiner Achillessehne getroffen wurde und starb. Achill entschied sich für den Kampf und starb im Gefecht. Er war bereit, auf ein langes Leben zu verzichten, damit die Menschen sich noch lange nach seinem Tod an ihn erinnern würden. Er wollte nicht vergessen werden. Was ihn antrieb, war die Sehnsucht nach Unsterblichkeit. Die Achillessehne ist bis heute darauf zurückzuführen. Sie ist in der Welt der Medizin ein Begriff geworden. Menschen nehmen unglaubliche Opfer auf sich, um in Erinnerung zu bleiben. Und wenn auch nur eine Sehne nach ihnen benannt wird. Sie wollen im Gedächtnis bleiben. Eine wichtigere Bedeutung hat der Opfertod unseres Herrn Jesus Christus. Er hat nicht an sich gedacht, sondern an dich, damit er dicht auf ewig rettet. Glaube an Gott und glaube an Jesus: „Wer glaubt, hat ewiges Leben“ Johannes 6, 47

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